Topographie

Vorwort

Uetterath liegt östlich eines tieferen Geländeeinschnitts. Das Tal beginnt als zunächst flache Senke bei Hatterath. Es wird vom Graben „Kötteler Schar“ durchzogen, der heute auf längeren Strecken verrohrt ist und nur noch bei stärkeren Niederschlägen Wasser führt. Bei Dremmen mündet das kleine Tal in die Niederungen von Mühlenbach, Rur und Wurm.

Erwandern Sie das Dorf in der Landschaft.

Beschreibung der Route A1

Vom Willkommensschild ⑴ geht es durch die Uetterather Dorfstraße zum „Dorfplatz“ ⑵ mit der Pfarrkirche „St. Mariä Himmelfahrt“, dem Pfarrhaus, verschiedenen Grab- und Ehrenmäler, dem Bischof-Hemmerle- und Feuerwehr-Haus.

Weiter auf der Dorfstraße kommen wir zum „Kreuz Hennes“ ⑶. Hier biegen wir rechts ab und kommen vorbei an der alten Schule, der ehemaligen Filiale mit Warenlager der Raiba Geilenkirchen, sowie dem früheren Feuerwehrhaus.

Dem abfallenden Hovener Weg folgend, sehen wir die Weiler Berg (links) und Baumen (rechts). Geradeaus vor uns liegt der „Fücker“, ein mit mehreren kleinen Wäldchen (Büschkes) bewachsener Höhenrücken. An der Kreuzung biegen wir links ab und kommen nach Berg. Weiter den Anstieg hoch kommen wir vorbei am „Berger Feldkreuz“ ⑷ und erreichen eine der höchsten Stellen im Kreis Heinsberg (> 70 m). Der Blick geht nach links zur „Millicher Halde“, geradeaus über das Wurmtal bis zur Eifel – bei gutem Wetter.

Nun biegen wir rechts ab und erreichen nach etwa 600 m den Hovener Weg. Linker Hand sieht man die Ortschaft Hoven und den Hovener Wald, rechts wieder den Bergrücken „Fücker“ mit einer schönen Aussicht auf Uetterath.Es geht weiter auf den Hovener Weg Richtung Uetterath, biegen aber schon nach 100 m links ab auf den Hohlweg ins Tal und gelangen in den Weiler Baumen. Hier machen wir einen Abstecher zur Gnadenkapelle ⑸. Von der Kapelle gehen wir zurück zum Hohlweg dann rechts hoch und gelangen zur Hubertuskapelle ⑹ an der Grenze zu GK-Tripsrath. Rechts geht es weiter auf dem Tripsrather Weg, vorbei am kleinen Gebetsstock ⑺ und dann geradeaus zum Uetterather Friedhof ⑻.

Wir gehen den Weg zurück und biegen rechts ab. An der Kreuzung links abbiegen. Wir wandern bis zum Ende des Weges (740 m), wo wir dann rechts weiter gehen. Nach 400 m gelangen wir zum Flurstück „Am Klump“. In etwa 250 m liegt der Weiler Blauenstein ⑼. Wir gehen jedoch rechts weiter und kommen über der Straße „Auf der Prick“ wieder in den Ort Uetterath. Wir biegen links ab und folgen der Uetterather Dorfstraße etwa 110 m, dann geht es rechts auf den Schlackweg ins Tal der „Kötteler Schar“ und erreichen ein weiteres Feldkreuz ⑽. Wir folgen dem Weg weiter entlang der renaturiesierten „Kötteler Schar“ etwa 430 m und biegen dann rechts ab. Folgen den Weg weitere 560 m und gehen dann links (Richtung B221) und wieder rechts (Radweg), überqueren die Zu- und Abfahrten der Autobahn (Fußgängerampel) und erreichen die Donseler Kapelle ⑾.

Dem Weg an der Kapelle folgend gelangen wir zum Donseler Weg, hier biegen rechts ab vorbei am Donseler Hof bleiben wir auf der asphaltierten Straße. An der Wegekreuzung befindet sich das „Krützke“ am Loher Hof ⑿. Weiter rechts auf dem Donseler Weg überqueren wir nach rd. 300 m die Autobahn (Brücke) und sieht auf der rechten Seite die vom Förderverein Ortsvereine Uetterath und den Schützen Uetterath neu errichtete Wetterschutzhütte. Von hier hat man wiederum einen schönen Blick in das Tal der „Kötteler Schar“ und auf das Dorf. Wir biegen aber hinter der Autobahnbrücke links ab und gehen auf dem nicht asphaltierten Weg (650 m) bis zur rechten Abzweigung. Auch hier bietet sich wieder eine schöne Aussicht ins Tal und auf Uetterath und Herb sowie der Berger Wiese. Am Ortseingang Nygen kommen wir dann zum Gedenkstein ⒀. Durch den Nygen, an einem schönen Spielplatz vorbei, gelangen wir zur Nygener Kapelle ⒁. Von dort geht es weiter bis zur Nygener Straße (links) und dann den Anstieg hoch, kommen wir zum Kreuz Krückel ⒂ - die Endstation der Wanderroute. Gegenüber der Nygener Straße befindet sich mit dem Willkommensschild der Ausgangs-punkt des Rundwanderwegs.